Saftiges Apfel-Zimt-Brot | Marmorkuchen mit Apfelmus & Zimt-Swirl mit laktosefreier Milch von MinusL (Anzeige)
Apfel & Zimt – eine Kombination, die im Winter einfach nicht fehlen darf! Dieses saftige Apfel-Zimt-Brot mit laktosefreier Milch von MinusL vereint beides und ist darüber hinaus ein tolles Winterrezept für den Adventsbrunch oder Weihnachten. Mit Apfelmus gebacken und einem leckeren Zimt-Swirl hat dieser weihnachtliche Kuchen alles, was es für einen besinnlichen Brunch mit den Lieben braucht.

Eröffnen wir die Weihnachtsbäckerei mit diesem saftiges Apfel-Zimt-Brot
Es ist der 1. Advent, Weihnachten naht und es wird Zeit die Weihnachtsbäckerei zu eröffnen. Dieses winterliche Apfel-Zimt-Brot mit laktosefreier Milch von MinusL ist dafür genau richtig. Es hat zwar die Form eines Brotes, ist aber eigentlich ein Kuchen – ein Marmorkuchen mit Apfelmus gebacken und einem süßen Zimt-Swirl, um genau zu sein. Dank der winterlichen Zutaten passt der Kuchen perfekt in den Advent und zu Weihnachten. Mein Apfel-Zimt-Brot ist…
- laktosefrei,
- ohne Ei gebacken,
- dank Apfelmus wunderbar saftig,
- mit viel Zimt fürs Weihnachtsfeeling,
- gut vorzubereiten (schmeckt am nächsten Tag noch besser),
- ideal zum Adventsbrunch,
- richtig lecker zum Kaffee,
- ein Marmorkuchen mit Zimt-Swirl,
- ein wunderbares Winterrezept und
- ein tolles Mitbringsel zum Brunch oder Kaffeeklatsch.

Apfel-Zimt-Brot backen – diese Zutaten braucht Ihr!
Für diesen Marmorkuchen mit Zimt-Swirl braucht Ihr kaum frische Zutaten, könnt Euch also super aus dem Vorrat bedienen. Das ist besonders praktisch falls die Läden geschlossen sind und sich kurzfristig Besuch angekündigt hat – Stichwort: Weihnachtsfeiertage.
Die wohl wichtigste Zutat dieses Marmorkuchens ist Apfelmus bzw. Apfelmark. Ihr könnt beides verwenden, da beide eine ähnlich feine Konsistenz aufweisen. Ich habe zu Apfelmark gegriffen, da es im Gegensatz zu Apfelmus nicht zusätzlich gesüßt ist. So wird der helle Teig herrlich saftig, aber nicht allzu süß – das überlassen wir dem Zimt-Swirl. Ansonsten benötigt Ihr zum Backen dieses Apfel-Zimt-Kuchens Mehl, Vanillezucker und (braunen) Zucker, Pflanzenöl, Natron, Backpulver, Zitronensaft, Margarine, Zimt und Milch.
Tische ich diesen Kuchen für Gäste auf, verwende ich gerne laktosefreie Milch, da in meinem Familien- und Freundeskreis nicht alle Personen Laktose vertragen. Um hinsichtlich anderer Unverträglichkeiten oder Allergien auf Nummer sicher zu gehen, nutze ich keine Soja- oder Mandelmilch. Wie schon in meinem Rezept für knusprige Hafer-Cashew-Kekse setze ich auch in diesem Backrezept auf laktosefreie Milch von MinusL. Sie eignet sich nicht nur super für Weihnachtsgebäck, sondern auch für herzhafte Speisen oder für Milchschaum.
Apfelmus-Teig & Zimt-Swirl: So wird das Apfel-Zimt-Brot gebacken!
Jetzt geht es an den Teig für den Marmorkuchen mit Apfelmus & Zimt-Swirl. Der ist schnell und einfach zusammengerührt. Wichtig ist zunächst die sogenannten feuchten Zutaten, also Apfelmus, Öl, Zitronensaft und Milch mit dem Zucker zu verrühren. So kann sich dieser gut auflösen. Dann vermischt Ihr idealerweise das Mehl mit dem Backpulver sowie dem Natron und hebt die sogenannten trockenen Zutaten unter die feuchten Zutaten. Kleiner Tipp: Bei solchen Teigen, die ohne Ei auskommen, hat es sich für mich bewährt als Backtriebmittel Natron und Backpulver in Verbindung mit Zitronensaft zu verwenden. Der Teig geht beim Backen schön auf, fällt danach nicht zusammen und der Kuchen ist schön locker.

Süßer Zimt-Swirl für extra viel Weihanchtsfeeling
Nun kommt das Highlight dieses Apfel-Zimt-Marmorkuchens – der Zimt-Swirl. Mit reichlich Zimt und braunem Zucker erinnert er etwas an Zimtschnecken und passt so einfach perfekt in den Advent. Für den Zimt-Swirl schmelze ich die Margarine kurz in der Mikrowelle. So lässt sie sich besser mit Zimt und Zucker verrühren. Ganz wichtig, um nicht zu sagen essentiell ist, dass Ihr ein bis zwei Esslöffel des hellen Teiges zur Zimtmischung gebt. Tut Ihr dies nicht, würde sich der Zimt-Swirl quasi im reslichen Teig verflüchtigen und den Kuchen unangenehm fettig machen. Glaubt mir, ich weiß wovon ich spreche…
Beachtet Ihr diese Tipps zum Backen dieses Apfel-Zimt-Marmorkuchens, steht Eurem Adventsbrunch, dem Kaffeeklatsch mit den Lieben oder dem Weihnachtskaffee zu zweit nichts im Wege.
Viel Spaß und carry on cooking!
PS: Mögt Ihr die Kombi aus Apfel und Zimt auch so gerne? Leidet Ihr an Unverträglichkeiten oder Allergien? Ich freue mich auf Eure Kommentare und den Austausch mit Euch!


Vorbereitung | 10 Minuten |
Kochzeit | 50-60 Minuten |
Portionen |
Kastenform (ca. 23 x 11 cm)
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- 300 g Apfelmus oder Apfelmark
- 2 Päckchen Vanillezucker
- 50 ml Pflanzenöl z. B. neutrales Sonnenblumenöl
- 150 ml Milch oder Pflanzendrink
- 1/2 Zitrone (Saft davon)
- 350 g Mehl
- 1 TL Backpulver
- 1 TL Natron
Zutaten
Apfelmus-Teig
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- Den Backofen auf 175 Grad (Umluft) vorheizen, eine Kastenform (ca. 23 x 11 cm) fetten und mit Mehl bestäuben. So löst sich der Kuchen später leicht aus der Form.
- Für den Zimt-Swirl die Margarine schmelzen. Den Zucker sowie den Zimt zugeben, verrühren und alles etwas abkühlen lassen.
- Für den Teig zunächst das Apfelmus, den Vanillezucker, den Zitronensaft, das Öl sowie die Milch / den Pflanzendrink gründlich verrühren. Dann das Mehl sowie Backpulver und Natron unterheben, bis sich alles zu einem Teig verbunden hat. Zwei Esslöffel des Teiges zur Zimt-Swirl-Masse geben und gut verrühren.
- Den hellen Teig in die vorbereitete Kastenform füllen. Die Zimt-Swirl-Masse löffelweise darauf geben und mit einer Gabel vorsichtig unterheben.
- Den Teig in den vorgeheizten Ofen stellen und für 50 bis 60 Minuten backen. Sollte die Oberfläche zu dunkel werden, legt einfach ein Stück Backpapier zum Schutz darauf. Kurz vor Ablauf der Zeit die Stäbchenprobe machen. Dafür stecht Ihr mit einem Holzstäbchen in den Marmorkuchen. Bleibt beim Herausziehen kein Teig am Stäbchen kleben, ist der Kuchen durchgebacken.
- Den Apfel-Zimt-Marmorkuchen ca. 20 Minuten in der Form abkühlen lassen. Anschließend aus der Form holen und auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen. Mit Puderzucker dekorieren und fertig!

