Vom Anstellgut zum Sauerteigbrot
(enthält Werbung & Gewinnspiel)
Kaum ein Lebensmittel schätzen wir Deutschen so sehr wie unser Brot. Egal, ob Weißbrot zum Frühstück, kerniges Pumpernickel in der Mittagspause oder ein klassisches Sauerteigbrot am Abend – Brot schmeckt uns immer und überall. Übertroffen werden kann es nur noch, wenn es aus dem eigenen Backofen kommt. Mit meiner detaillierten Schritt-für-Schritt-Anleitung zeige ich Euch, wie Ihr mit nur drei Zutaten, ein paar Hilfsmittel und etwas Geduld Euer eigenes Sauerteigbrot zaubert – vom »Züchten« des Anstellguts bis zum gebackenen Brot.
Sein eigenes Sauerteigbrot zu backen, ist eine überaus erfüllende und befriedigende Tätigkeit. Man spürt den Teig, sieht wie er sich entwickelt und kümmert sich um sein Wohl, bis er sich schließlich im Backofen in ein knuspriges Brot verwandelt. Wenn Ihr dieses dann auch noch mit den Worten »Das habe ich selbst gebacken« zum Abendbrot auftischt, ist garantiert jeder begeistert und Ihr könnt zurecht stolz auf Euch sein.
Für ein leckeres Ergebnis sind, neben etwas Fingerfertigkeit und Geduld, auch die richtigen Hilfsmittel entscheidend. Keine Angst! Ihr braucht jetzt nicht gleich ins nächste Einkaufszentrum rennen und Euch mit teuren Utensilien eindecken. Was Ihr braucht, habt Ihr höchstwahrscheinlich eh schon im Haus. Was Euch allerdings fehlen könnte, ist eine geeignete Backform, in der sich das Sauerteigbrot beim Backen so richtig wohlfühlt. Solch eine Backform durfte ich für Euch auf Herz und Nieren testen.
– Sauerteigbrot backen im Römertopf –
Kennt Ihr noch den Römertopf? Diesen Tontopf, den damals fast jeder hatte? Als ich jung war und noch bei meinen Eltern gelebt habe, gab es eine Zeit, da kam man an ihm einfach nicht vorbei. Auch wir hatten einen klassischen Römertopf, in dem meine Mama Aufläufe und Braten zubereitete. Damals habe ich ihn kaum beachtet und so geriet der Römertopf in meinem Umfeld mit den Jahren ein wenig in Vergessenheit. Doch vor einiger Zeit erreichte mich eine Email aus dem Westerwald. Ich bekam eine Anfrage, ob ich ein Produkt der Firma Römertopf testen möchte. Aus Neugier und weil ein paar nostalgische Gefühle in mir hoch kamen, habe ich zugesagt und mir aus der vielfältigen Palette die Brotbackschale »Pane« ausgesucht.
– Sauerteigbrot die Erste & Brotbackschale »Pane« im Test –
Nachdem ich die Brotbackschale erhalten hatte, machte ich mich sofort ans Werk. Mir war klar, dass ich in der Schale nicht irgendwas backen wollte. Sauerteigbrot sollte es sein – mein erstes. Doch für einen Produkttest, reicht es bekannterweise nicht aus, nur einen Versuch zu starten. Ihr könnt mir glauben, wenn ich Euch sage: So viel Brot habe ich in meinem Leben noch nicht gegessen. So viel, dass sogar das traditionelle Abendbrot wieder eingeführt wurde. Doch am Anfang war zunächst Theorie angesagt, da ich mich zuvor mit der Thematik »Sauerteig« noch nie beschäftigt hatte. Aber einmal damit angefangen und das erste Brot aus dem Ofen geholt, war es um mich geschehen. Sauerteigbrot backen macht wirklich unglaublich viel Freude und auch ein bisschen süchtig.
Die Brotbackschale »Pane« war mir beim Sauerteigbrot backen ein wahrhaft gutes Hilfsmittel. An der Qualität der Schale besteht kein Zweifel, denn so wie alle Produkte der Firma Römertopf, wird auch die Brotbackschale in Deutschland gefertigt. Sogar der Ton wird regional abgebaut. Für mich ein klarer Pluspunkt, gerade in Zeiten, in denen Nachhaltigkeit und Regionalität eine bedeutende Rolle spielen.
Des weiteren ist der Umgang wirklich kinderleicht. Zu beachten ist nur, die Brotbackschale vor der Benutzung ausreichend gut zu wässern. Das vom Ton gespeicherte Wasser verdunstet während des Backens und sorgt für ein super Klima im Backofen – das macht sich auch beim Sauerteigbrot bemerkbar. Weiterhin sollte die Schale immer in den kalten Backofen gestellt werden. Das verhindert, dass die Schale durch den enormen Temperaturunterschied Schaden nimmt. Diese Tatsache empfand ich gerade für das Sauerteigbrot als sehr positiv. Der Teig konnte sich langsam erwärmen und somit noch ein wenig im Ofen gehen.
Die Brotbackschale »Pane« ist ein tolles Produkt und durch den Aspekt der Nachhaltigkeit kann ich es nur jedem empfehlen. Doch ich würde lügen, wenn ich nicht auch ein wenig Kritik üben würde.
Zum einen ist mir die Brotbackschale etwas zu groß. Ihr könnt zwar auch problemlos ein kleines Sauerteigbrot darin backen, dennoch nimmt sie im Schrank recht viel Platz weg. Für mich und meinen Zwei-Personen-Haushalt würde also auch eine halb so große Brotbackschale ausreichen.
Zum anderen würde mir die Brotbackschale noch besser gefallen, wenn sie einen Deckel hätte. Durch die lange Backzeit passiert es schnell, dass die Kruste des Brotes zu dunkel wird. Zudem nimmt der Teig in der offenen Schale nur wenig an Volumen zu. Da es für »Pane« leider keinen Deckel gibt, habe ich improvisiert. Mittels Aluminiumfolie habe ich das Brot in der ersten Hälfte der Backzeit abgedeckt. So erhält man eine knusprige Kruste und das Sauerteigbrot nimmt schön an Volumen zu.
– Lust auf Sauerteigbrot? Gewinnt Eure eigene Brotbackschale »Pane« von Römertopf –
Trotz dieser Kleinigkeiten, die eindeutig zu bewältigen sind, hat mir das Brot backen mit der Brotbackschale von Römertopf sehr viel Freude und vor allem köstliches Brot bereitet. Daher kann ich Euch »Pane« mit gutem Gewissen empfehlen. Wenn Ihr also auch Lust habt Euer Brot demnächst selbst zu backen, solltet Ihr jetzt aufpassen: Ich verlose eine Brotbackschale »Pane«. Was Ihr dafür tun müsst? Verratet mir in den Kommentaren einfach, ob Ihr Lust auf selbstgebackenes Sauerteigbrot habt und schon seid Ihr im Lostopf.
Weiterhin gelten folgende Teilnahmebedingungen:
- Das Gewinnspiel endet am Sonntag, 25.02.2018, um 23.59 Uhr.
- Teilnahmeberechtigt sind Teilnehmer*innen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die mindestens 18 Jahre alt sind.
- Der/die Gewinner*in wird nach dem Zufallsprinzip ermittelt und per Email von mir benachrichtigt.
- Der Versand erfolgt durch mich.
- Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Viel Glück und carry on cooking!

Vorbereitung | 6 Tage |
Kochzeit | 80 Minuten |
Wartezeit | 6 Tage |
Portionen |
Sauerteigbrot
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- 100 g Weizenvollkornmehl
- 100 g Wasser
- 40 g Anstellgut
- 110 g Weizenvollkornmehl
- 110 g Wasser
- 260 g Sauerteig
- 850 g Weizenmehl Typ 1050
- 530 g Wasser (lauwarm)
- 1 gehäufter TL Salz
- etwas Weizenmehl für die Arbeitsfläche und die Brotbackschale
Zutaten
Anstellgut (Vorstufe zum Sauerteig)
Sauerteig
Sauerteigbrot
|
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- Zunächst müsst Ihr das Anstellgut herstellen, welches später die Grundlage für den Sauerteig bildet. Dafür ein großes Schraubglas sowie einen Teelöffel abkochen und auf einem Stück Küchenrolle trocknen lassen. Dies ist nötig, um evtl. vorhandene Bakterien abzutöten, die dem noch empfindlichen Anstellgut schaden könnten.
- Nun 20 g Weizenvollkornmehl und 20 g Wasser in das saubere Schraubglas geben, vermengen und locker verschließen. Es darf ruhig noch etwas Luft zum Anstellgut vordringen. Das Glas für 24 Stunden in den Backofen stellen, einen Kochlöffel zwischen die Tür klemmen und (nur!) die Backofenlampe einschalten. Diese erzeugt genügend Wärme, sodass es das Anstellgut gemütlich hat (25 bis 30 Grad).
- In den nächsten drei Tagen jeden Tag jeweils 20 g Weizenvollkornmehl sowie 20 g Wasser hinzufügen, umrühren, das Glas locker verschließen und jeweils wieder für 24 Stunden im Backofen bei eingeschaltetem Licht ruhen lassen. Wichtig: Vor jeder »Fütterung« muss der Löffel abgekocht werden.
- Am fünften Tag sollte das Anstellgut schon recht aktiv sein, Blasen werfen und wahrscheinlich etwas unangenehm riechen. Das liegt an den Milchsäurebakterien, die sich bilden und ist völlig normal. Nun müsst Ihr ganz Stark sein! Von Eurem bisherigen Anstellgut werden nur 20 g weiterverarbeitet. Die restliche Masse entsorgt Ihr im Hausmüll oder auf dem Kompost. Ihr braucht ein neues Schraubglas, kocht es zusammen mit einem Teelöffel ab und lasst es auf einem Stück Küchenrolle trocknen. Mit dem Löffel füllt Ihr die 20 g Eures bisherigen Anstellgutes in das neue Glas und gebt nun wieder 20 g Weizenvollkornmehl sowie 20 g Wasser hinzu. Verschließt das neue Glas und platziert es wieder für 24 Stunden im Backofen unter der Lampe. So wird das Anstellgut noch aktiver.
- Mittlerweile ist das Anstellgut 6 Tage alt, recht aktiv und bereit in einen Sauerteig verwandelt zu werden. Nehmt diesmal ein großes Schraubglas und kocht es zusammen mit einem Teelöffel ab. Übernehmt 40 g Eures Anstellgutes in das neue Schraubglas. Gebt 110 g Weizenvollkornmehl sowie 110 g Wasser hinzu, vermengt alles miteinander und lasst den Sauerteig 12 bis 24 Stunden im Backofen bei eingeschalteter Lampe ruhen. Das restliche Anstellgut könnt Ihr nun gut verschlossen in das Gemüsefach des Kühlschrankes stellen. Wie Ihr es am Leben erhaltet, um den zuvor beschriebenen Vorgang nicht immer wiederholen zu müssen, erkläre ich Euch weiter unten in den Rezepthinweisen.
- Bereits nach 12 Stunden sollte der Sauerteig sein Volumen ungefähr verdoppelt haben. Fängt er an wieder in sich zusammenzufallen, ist er »reif« und bereit zum Backen.
- Das lauwarme Wasser in eine große Schüssel geben. Den Sauerteig hinzugeben und mit einem Schneebesen verrühren, sodass er sich vollständig auflöst. Nun das Weizenmehl hinzugeben und mit einem Holzlöffel oder den Händen eine Minute zu einem klebrigen Teig vermengen. Diesen mit einem Küchentuch bedeckt für 30 Minuten bei Zimmertemperatur ruhen lassen.
- Das Salz zum Teig geben und diesen nun 10 Minuten gut durchkneten – das übernimmt auch gern die Küchenmaschine für Euch. Die Schüssel mit einem Tuch bedecken und bei Zimmertemperatur für zwei Stunden ruhen lassen. In diesen zwei Stunden den Teig drei Mal falten (also nach 30, 60 und 90 Minuten). Dafür stellt Ihr eine kleine Schüssel mit Wasser bereit, in welches Ihr Eure Finger tauchen könnt, damit der Teig nicht allzu sehr an Euren Fingern klebt. Haltet mit einer Hand die Schüssel fest. Mit der anderen Hand greift Ihr seitlich unter den Teig, zieht ihn ein wenig hoch und faltet ihn zur gegenüberliegenden Seite. Das macht Ihr mit allen vier »Seiten« des Teiges und deckt ihn wieder mit dem Tuch zu. Mit jedem Faltvorhang werdet Ihr merken, dass der Teig elastischer wird und besser in Form bleibt.
- Den Teig mithilfe einer Teigkarte vorsichtig aus der Schüssel auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche geben. Mit der Teigkarte das Mehl von allen Seiten behutsam, in einem sehr flachen Winkel unter den Teig schieben, sodass sich seine Oberfläche strafft. Das ist wichtig, damit der Teig später eine gewisse Grundspannung hat und nicht zu einer flachen Scheibe zerläuft. Gleichzeitig könnt Ihr so den Teig in die gewünschte Form bringen. Den Teig mit etwas Mehl bestäuben und nochmals für 15 Minuten mit einem Tuch bedeckt auf der Arbeitsfläche ruhen lassen.
- In der Zwischenzeit ein rundes Garkörbchen präparieren. Alternativ eine Schüssel bzw. Schale mit einem sauberen Küchentuch auslegen und dieses mit ausreichend Weizenmehl bestäuben.
- Den Teig mittels der Teigkarte noch einmal in Form bringen und anschließend vorsichtig mit der Unterseite nach oben in das Garkörbchen bzw. die Schale legen, sodass die glatte Oberfläche nach unten zeigt. Für einen schönen glatten Teig, die Ränder ein wenig zur Mitte ziehen und mit den Fingerspitzen zusammen drücken. Die etwas klebrige Oberfläche mit Mehl bestäuben, den Teig mit einem Küchentuch bedecken und für mindestens eine Stunde bei Zimmertemperatur ruhen lassen.
- In der Zwischenzeit die Brotbackschale »Pane« wässern. Dafür füllt Ihr das Spülbecken oder eine ausreichend große Schüssel mit etwas Wasser. »Pane« hineinstellen und für mindestens 30 Minuten darin verweilen lassen. Sie sollte mindestens zu einem Viertel unter Wasser sein. Anschließend die Brotbackschale leicht mit Mehl bestäuben.
- Sobald der Teig ausreichend geruht hat, kann er gebacken werden. Ob der Teig bereit zum Backen ist, testet Ihr, indem Ihr mit dem Finger die Oberfläche leicht eindrückt. Fühlt sich der Teig elastisch an, springt zurück und kommt nach kurzer Zeit in seine Ausgangsform zurück, ist er bereit für den Ofen. Stürzt den Teig vorsichtig in die Brotbackschale. Der Abschluss müsste nun unten und die glatte Fläche oben sein.
- Ein großes, sehr scharfes Messer in ein mit Wasser gefülltes Gefäß tauchen und den Teig mit etwas Druck etwa 2 bis 3 cm tief einschneiden. Dabei sind Eurer Kreativität keine Grenzen gesetzt. Ich habe mein Brot mit einem Rautenmuster (#) versehen.
- Mithilfe einer Sprühflasche die Teigoberfläche mit Wasser besprühen (ca. 3 Pumpstöße).
- Den Backofen auf 250 Grad (Ober-/Unterhitze) stellen. Die Brotbackschale mit Alufolie bedecken und nach oben etwas Luft lassen. Die Schale sofort in den noch kalten Backofen auf der untersten Schiene platzieren und das Brot für 40 Minuten mit der Alufolie bedeckt backen.
- Nach 40 Minuten die Hitze auf 200 Grad reduzieren. Die Alufolie entfernen, das Brot noch einmal mit Wasser besprühen und weitere 40 Minuten backen.
- Nach Ende der Backzeit die Brotbackschale aus dem Ofen holen, das fertige Sauerteigbrot herausnehmen und auf einem Rost vollständig abkühlen lassen. Fertig!
- Die Mengenangaben ergeben ca. 1,5 kg Sauerteigbrot.
- Bei korrekter Lagerung hält sich das Brot ca. 7 Tage. Es lässt sich aber auch prima einfieren.
- Anstellgut am Leben erhalten:
1x pro Woche 20 g Anstellgut, 20 g Weizenvollkornmehl und 20 g Wasser in einem Schraubglas (abgekocht) vermengen und über Nacht bei Zimmertemperatur ruhen lassen. Anschließend das Glas in das Gemüsefach des Kühlschrankes stellen und bis zur nächsten Auffrischung ruhen lassen. Falls Ihr Sauerteig herstellen bzw. backen wollt, darf die Auffrischung höchstens 48 Stunden zurückliegen. Das Anstellgut im alten Schraubglas entsorgt Ihr im Hausmüll oder auf dem Kompost.
Nährwerte pro 100 g Sauerteigbrot (circa):
Kalorien | 227 kcal
Kohlenhydrate | 44 g
Eiweiß | 8 g
Fett | 1 g


50 Kommentare
Veronika
Na klar, würde ich mich riesig freuen auf ein Sauerteig Brot. Das Brot ist mein Lieblings Brot. Ich würde mich riesig freuen. Vielen lieben Dank für die Chance.
the_beard_business
Na klar hätte ich da Lust drauf! Es gibt doch fast nichts besseres als ein frisch selbstgebackenes Brot mit richtig toller Kruste! Tolle Idee, tolles Rezept und toller Blog! LG
Sandra
Au ja da hätte ich jetzt Lust drauf. Mit einem tollen Aufstrich schmeckt das immer so lecker 🙂
Smoe_llski
Ich liebe Sauerteigbrot. Das ist einfach das beste. Mit einem tollen Aufstrich schmeckt das immer so lecker 🙂
Maximilian
Ich liebe Sauerteigbrot! Es wäre die größte Befriedigung selber welches zu machen. Dazu noch salzige Butter und italienischen Schinken und einen guten Rotwein 🙂
Lisa Vanessa
Frisches Sauerteigbrot ist wirklich ein Genuss, bisher haben wir noch keines selber gebacken, nur Körnerbrot. Umso mehr freue ich mich über das Rezept und die Chance auf eine Brotbackschale, vielen Dank! 😊 Liebe Grüße, Lisa Vanessa
Marleen
Ich backe schon lange mein Brot und auch meine Brötchen selbst und bin jedes mal enttäuscht, wenn es dann doch mal ein gekauftes gibt. Sauerteig Brot ist wirklich das beste, vor allem weil man dem Teig beim arbeiten zusehen kann 🙂
Annabell
Ein toller Artikel, liebe Frances! Sehr detailliert und informativ. Da machst du mir sofort Lust, auch so einen Römertopf Zuhause zu haben! Liebste Grüße, Annabell
Romina
Ich liebe selbstgebackenes Brot und würde mich deshalb sehr über den Gewinn freuen!
Sandra
Da würde das Brotbacken gleich noch mehr Spaß machen 🙂
Judith
Ich muss sagen, ich habe mich bisher noch nicht ans Brot backen herangetraut. Da ich gerade beim #plastikfasten teilnehme, habe ich den Römertopf aber schon als plastikfreie und natürliche Aufbewahrung für Brot ins Auge gefasst und hätte dann auch keine Ausrede mehr, nicht auch mal ein Brot zu backen 😉
Inga
Ich liebe frischgebackenes Brot ❤️ Mit so einem Römertopf würde ich sicher öfter Brot backen! Liebe Grüße
Belma
Habe ich noch nie selber gemacht, natürlich hätte ich Lust darauf 😉
Melanie
Vielen Dank für das Rezept und die Schritt für Schritt Anleitung. Ich überlege schon länger ein Sauerteigbrot zu machen. Und mit deiner Anleitung traue ich es mir zu. 🙂
Richtig toll wäre, wenn ich die Brotbackschale gewinnen würde, dann schmeckt das Brot bestimmt noch besser.
Susann
Oooh über die Brotbackschale würde ich mich wahnsinnig freuen!
Ich habe bisher nur in Kuchenformen gebacken und das hat nie so richtig hingehauen 🙁
Ob ich mich allerdings gleich an Sauerteig ran traue? Mal sehen.
Liebe Grüße
Susann
Anna
Als ich noch jung war 😀 mach dich nicht älter als du bist! Der Römertopf würde super in unsere neue Küche passen und nachdem ich mich in letzter Zeit auch immer am Brot backen probiert hab, wäre das ideal. Liebe Grüße aus Franken, Anna
Sarah
Ich habe erst vor kurzem angefangen selber Brot zu backen aber leider fehlt mir tatsächlich noch die perfekte Form zum backen..vielleicht habe ich ja tatsächlich Glück bei deinem tollen Gewinnspiel?.
Ich teste mich gerade durch die verschiedensten Brotrezepte aber an den Sauerteig habe ich mich noch nicht gewagt… Aber ich denke mit deiner detaillierten Anleitung werde ich es doch mal ausprobieren! Vielen Dank dafür!
Sybille
Ich liebe es Brot zu backen!
Der Römertopf wäre dafür genau richtig… und mit deiner tollen Anleitung … ein Traum!
Katrin
Ich würde ja echt mal gerne Sauerteigbrot ausprobieren, hab mich aber noch nie so wirklich ran getraut 🙈 Das Rezept klingt schon mal sehr spannend! Tolle Idee mit dem Gewinnspiel, ich würde den sofort testen 😊 Hab noch einen schönen Sonntagabend,! Liebe Grüße
Tina
Ich liebe Sauerteigbrot 😍. Backe ich auch gerne selber, daher wäre so ein Römertopf perfekt. Ich hab leider noch nie etwas gewonnen, würde mich riesig freuen 🤗! Danke für die tolle Chance!
Tatjana
Hallo, danke für das tolle Rezept. Ich frage mich wieso ich das Anstellgut wegschmeißen soll. dachte immer man kann es im Kühlschrank aufbewahren und einfach alle zwei Wochen füttern?!
Frances
Hallo Tatjana,
das hast Du ganz richtig verstanden 😉 Wenn Du das Anstellgut herstellst, wird am 5. Tag nur ein Teil des bisherigen Anstellguts weiterverwendet und neu mit Mehl und Wasser gemischt. So wird es noch kräftiger. Den Rest kannst Du entsorgen. Von dem weitergeführten Anstellgut, welches dann später (teilweise) zu einem Sauerteig und schließlich zum Backen verwendet wird, bleibt immer etwas übrig und darf dann in den Kühlschrank, um regelmäßig gefüttert zu werden.
Ich hoffe das hat deine Frage beantwortet.
Viele Grüße,
Frances
Jennyadel
Hallo und danke für den tollen Artikel. Backe öfter Brot selbst. Bisher immer ohne Sauerteig. Werde mich aber mal dran versuchen. Liebe Grüße jennyadel
Annika
Ich finde die Idee von selbstgebackenem, warmem Brot im Haus einfach traumhaft. Butter drauf und schon hat man einen perfekten Wohlfühlen-Moment.
Vielen Danke für das tolle Gewinnspiel!
Liebe Grüße 😊
Louise
Ein sehr schöner Artikel! Ich habe mich bereits an selbstgebackenem Brot versucht, aber noch nie an Sauerteigbrot. Das würde ich sehr gerne ausprobieren.
Andrea
Ich liebe selbst gebackenes Brot und mit der geeigneten Form macht das Backen gleich doppelt Spaß 🙂
Lg Andrea
Katharina
Auf jeden Fall hab ich Lust auf Sauerteigbrot! Das sieht auch so wunderbar aus! Bin komplett begeistert. Eine super Anleitung für jeden, der es noch nicht gemacht hat, denn Sauerteig ist ne Zicke haha da kann schnell was schief gehen. Cooler Beitrag und schönes Rezept!
Lena
Wir lieben Sauerteigbrot und es macht einfach riesig Spaß frisches Brot selber zu backen.
Die Variante im Römertopf kannten wir noch nicht, würden wir aber gerne mal ausprobieren. Unsere kleinen Römer sind einfach viel zu kleine für Brot.
Ein tolles Rezept —mach weiter so!
Anja
Ich liebe jede Art von Brot und backe regelmäßig mit den Kindern welches. Mit Sauerteigbrot habe ich noch keine Erfahrung, aber wir sind ja lernfähig 🙂
Kathrin
Ich liebe Brot backen u.Sauerteigbrot würde ich gern einmal testen!
Belma
Sauerteigbrot muss ich unbedingt auch mal ausprobieren, wird langsam Zeit 🤔 hab bisher nur mit Hefe einfaches Brot gemacht 😁 schöner Beitrag, jetzt hab ich echt Lust gleich Sauerteig herzustellen
Jasmin
Das Frühstück ist die beste Mahlzeit des Tages! Da darf ein selbstgebackenes Brot natürlich nicht fehlen 😍 Der römertopf wäre also ein Traum 🙂
Nadja
Wenn du eine tolle kleine Form mit Deckel haben möchtest, schau dir mal den kleinen Zaubermeister von Pampered Chef an. Vielleicht kennst du die Form auch schon. Hier passt Teig bis 500 g herein und man muss die Stoneware vorher nicht Wässer. Für einen zwei Personen Haushalt ist die Größe wirklich perfekt. Das Brot ist alle, bevor es eine Chance hat, trocken zu werden.
Manuel
Auf jeden Fall. Ich backe sehr oft Brot selbst. Aber einen eigenen Sauerteig habe ich noch nicht gemacht, vielleicht wäre ja der Römertopf ein Anreiz dies mal zu machen.
Lena
Neulich kam das erste Sauerteigbrot bei uns in den Ofen! Genau das fehlte mir noch-musste improvisieren(das geht aber halt auch;-)
Liebe Grüße
Lena
Merle
Der Duft von selbstgebackenem Brot ist für mich die Definition von „Zuhause“. Wenn dieser Duft durch die Räume zieht, hat das schon etwas Magisches. Ich liebe es, immer neue und auch gerne außergewöhnliche Variationen auszuprobieren und da wäre ein herzhaftes Sauerteigbrot genau das Richtige! 🙂
Mareike
Mhhh – ich liebe Sauerteigbrot. Selbstgebacken habe ich es jedoch noch nie. Wird dann wohl mal Zeit 🙂
Liebste Grüße
Mareike
Jonas
Uii
so könnte ich für meine Freundin und mich immer leckeres Brot backen 🙂
Franziska
Ich habe total Lust, auch mal ein Sauerteigbrot nach deinem Rezept zu machen – jetzt fehlt nur noch die Schüssel 😉 Würde mich echt freuen, die zu gewinnen!
Melanie R
Hallo,
ich mag Sauerteigbrot sehr, habe aber selsbt bislang nur andere Sorten gebacken. Mit Römertopf habe ich gute Erfahrungen gemacht, ich habe sie in verschiedenen Größen für Fisch, Fleisch etc.
So eine Schale würde mir eine große Freude bereiten 🙂 Selbst gebackenes Brot hat immer etwas von Heimeligkeit.
LG und einen schönen Sonntag,
Melanie
Carola
Frisch gebackenes Sauerteigbrot gibt es bei uns jeden Tag zur Brotzeit auf der Arbeit. Mhhh lecker. Mit dem Römertopf würde ich es mal selbst probieren.
Claudia Rosenberger
Bin gerade dabei meine ersten Erfahrungen mit Sauerteig, Anstellgut und Brotbacken zu sammeln. Der Römertopf Ären das Highlight!!! LG, Claudia
Frances
Hallo Claudia,
ich wünsche Dir ganz viel Erfolg mit deinem Projekt! Sauerteig ist wirklich etwas besonderes und das Brot eine Klasse für sich. Leider ist das Gewinnspiel bereits abgeschlossen.
Liebe Grüße, Frances 🙂
Gerold
Hallo Frances,
danke für deine sehr ausführliche Beschreibung.
Habe dazu noch ein paar Fragen:
1. Funktioniert das Ganze auch mit „Roggenvollkornmehl“?
Sowohl Anstellgut als auch Teig?
2. Wenn ich einen Deckel zum Topf habe, kann ich den
anstelle der Alu-Folie verwenden? Natürlich auch gewässert!
Wäre dir für eine Antwort dankbar.
Grüssle
gerold
Frances
Hallo Gerold, es freut mich sehr, dass Dir mein Beitrag gefällt. Nun zu deinen Fragen:
1. Das Anstellgut funktioniert sehr gut mit Roggenvollkornmehl. Dieses ist tatsächlich sehr „nahrhaft“ und dein Anstellgut sollte sich damit sehr gut entwickeln. Der Geschmack des fertigen Brotes ist dadurch intensiver.
Für den Hauptteig bin ich mir nicht sicher, ob das Rezept mit Roggenvollkornmehl funktioniert. Roggenmehl im Allgemeinen hat etwas andere Backeigenschaften als Weizenmehl und Vollkornmehl sowieso. Wenn es unbedingt Roggenmehl sein soll, empfehle ich Dir zunächst mit Roggenmehl Typ 997 zu starten. Wenn Du Erfahrung mit Sauerteigbrot hast, wirst Du merken, dass der Teig etwas klebriger und weicher ist. Möchtest Du einfach nur auf Weizenmehl verzichten, kannst Du dieses auch sehr gut durch Dinkelmehl ersetzen.
2. Klar, wenn Du einen passenden Deckel hast, kannst Du diesen verwenden. Die Alufolie ist dann nicht mehr nötig. Es geht quasi nur darum dem Brot beim Backen eine angenehme Luftfeuchtigkeit zu bieten und dafür decke ich es gerne ab.
Ich hoffe meine Antworten helfen Dir 🙂 Meld Dich gern, wenn noch Fragen offen sind.
Liebe Grüße,
Frances
Rita Antl
Hallo,
muss ich mein Anstellgut jeden Tag füttern?
Rita Antl
Anstellgut wie weiter behandeln?
Frances
Hallo Rita,
so gehts mit dem Anstellgut weiter:
1x pro Woche 20 g Anstellgut, 20 g Weizenvollkornmehl und 20 g Wasser in einem Schraubglas (abgekocht) vermengen und über Nacht bei Zimmertemperatur ruhen lassen. Anschließend das Glas in das Gemüsefach des Kühlschrankes stellen und bis zur nächsten Auffrischung ruhen lassen. Falls Ihr Sauerteig herstellen bzw. backen wollt, darf die Auffrischung höchstens 48 Stunden zurückliegen. Das Anstellgut im alten Schraubglas entsorgt Ihr im Hausmüll oder auf dem Kompost.
Lg Frances
Sylvia Schubert
Hallo!
Da wir zur Zeit „ausnahmsweise“ weder Roggen-, noch Dinkelmehl im Haus haben, geb ich gern in der Suchmaschine ein was wir haben und ich drauß machen kann. Mir wurde dieses Rezept für das Sauerteigbrot empfohlen. Weil ich schon sehr lang selbst Brot backe, weiß ich, dass Brot backen auch seine Zeit braucht, so war dieses Rezept nicht aufwendig.
Vieles wurde in der Zeit zur Skepsis, wie: „wird das echt ein Brot“, „hätt ich doch ein andres backen soll’n“. Ich hab gleichzeitig noch ein Weißbrot gebacken, weil ich dachte, wenigstens das, bevor dieses nix wird.
NIE, NIE, NIE UND NIMMER
hätt ich gedacht, dass dieses Sauerteigbrot so ein Klasse Brot geworden ist und ich bin ganz stolz drauf.
Die Anleitung echt TOPP. Dafür das ich mehrfach betont hab, dieses nicht mehr zu machen, machen ich’s ab sofort,so oft wie’s geht. Danke!
Jürgen Reis
Hi aus Bremen,
jetzt habe ich die Sache mit dem Anstellgut und dem Sauerteig kapiert. Ich war immer sehr konfus, weil eben auch so viel entsorgt werden muss. Schade drum. Steckt ja auch _ne Menge drin. Mehl und Arbeit. Unterscvheidest Du eigentlich in Weizenmehl für Weizenbrote und Roggen…? Oder nimmst Du einen Sauerteig für alle?
Danke
liebe Grüße
-Jürgen